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Der Name Gründonnerstag stammt nicht von der Farbe Grün, sondern wahrscheinlich von dem alten Wort „greinen“, was „weinen“ bedeutet. Das deutet auf das bevorstehende Leiden und den Tod Jesu hin. Wir denken am Gründonnerstag an das Abendmahl, mit dem Jesus sich von seinen Jüngern verabschiedet hat. Nachdem er ihnen einen letzten Liebesdienst – die Fußwaschung – erwiesen und mit ihnen Brot und Wein geteilt hat, wurde er gefangengenommen, und sein Leidensweg begann.

Hier finden Sie eine Anregung für einen Gründonnerstagsgottesdienst für Familien zuhause

Liebe Kinder, liebe Familien in der Pfarreiengemeinschaft Maria im Apostelgarten,

da wir die Karwoche und Ostern leider nicht wie gewohnt mit euch zusammen feiern können, wollen wir für euch wenigstens in den Kirchen einen Osterbrief auslegen. Darin findet ihr u.a. Erklärungen zu Palmsonntag, Gründonnerstag, Karfreitag und Ostern mit passenden Ausmalbildern, Bastelideen und vieles mehr.

Die Briefe liegen ab 26. März in den Kirchen in Kälberau (alte Kirche) und Michelbach (am rechten Seitenaltar) für euch zum Mitnehmen bereit. Interessierte Albstädter Familien melden sich bitte bei Luise Benzing Tel. 7832. Wir wünschen euch viel Freude mit dem Material und frohe Osterfeiertage!

Die Kinderkirchenteams

Mitte März beginnen die Instandsetzungsmaßnahmen in und an der Wallfahrtskirche Kälberau. Ab diesem Zeitpunkt können keine Messfeiern in der Wallfahrtskirche stattfinden. Bitte beachten Sie daher die folgenden Informationen zu den Gottesdiensten:

  • die vorerst letzten Gottesdienste werden am Sonntag, 14. März (zum "Tag der ewigen Anbetung") in der Wallfahrtskirche gefeiert
  • Gottesdienste in Kälberau werden ab 20. März im Pfarrsaal gefeiert
  • die Sonntagabendmessen um 18.30 Uhr werden ab 21. März in St. Justinus Alzenau gefeiert (hier werden auch die Messbestellungen gelesen

Bitte informieren Sie sich immer aktuell hier auf unserer Webseite sowie ab April in der gedruckten Ausgabe der Pfarrnachrichten. Für März hängen auch aktualisierte Gottesdienstordnungen an den Infowänden aus.
Gerne können Sie sich bei Fragen an die Pfarrbüros Michelbach (Tel. 1354) und Alzenau (Tel. 30077) wenden.

Die Frauenseelsorge im Bistum Würzburg bietet am Dienstag, den 30. März 2021 von 19.30 bis 21.00 Uhr einen Online-Abend zur Einstimmung in die Kartage mit den Lesungen der Osternacht. Neben Hilfen zum Verständnis ausgewählter Bibelstellen erhalten Sie an diesem Abend auch praktische Tipps für den Fall, dass Sie die Osternacht pandemiebedingt in diesem Jahr zu Hause feiern möchten. Hierzu ist eine Anmeldung bis spätestens 23. März erforderlich.

Alle weiteren Informationen finden Sie in der Einladung

Auch in diesem Jahr gibt es einen Brief des Bischofs zur Fastenzeit. Heuer aber kein klassisches Hirtenwort! Bischof Franz schickt mit Blick auf die Pandemie "Anregungen zur österlichen Bußzeit 2021" und will in den kommenden Wochen mit einigen Menschen per Livestream ins Gespräch kommen.

Hier finden Sie die Video-Botschaft unseres Bischofs sowie weitere Informationen zu den Live-Gesprächen.

 

Am Sonntag, den 31. Januar 2021 feierte Oberstudienrat Pfarrer i.R. Richard Strobel sein 50-jähriges Ortsjubiläum als Seelsorger der Kuratiegemeinde Albstadt. Nachdem er bereits ab 1970 am Alzenauer Spessartgymnasium Religion unterrichtete, begann Richard Strobel seine priesterliche Tätigkeit in Albstadt am 1. Februar 1971. Fast auf den Tag genau 50 Jahre später durfte er nun die Glückwünsche der Gemeinde entgegennehmen. Pfarrer Frank Mathiowetz für die Alzenauer Pfarreiengemeinschaften, Bürgermeister Stephan Noll und Albstadts Kirchenpfleger Fritz Grimm dankten nach dem Sonntagsgottesdienst in ihren Ansprachen für den unermüdlichen Einsatz des aktiven "Ruheständlers" und wünschten ihm Gottes reichen Segen sowie weiterhin viel Freude und Tatkraft für sein Wirken.

In den aktuellen Pfarrnachrichten würdigt Pfarrer Mathiowetz den Jubilar als "Glücksfall für Albstadt", der sich" mit ganzer Kraft, Herzblut und mit Wertschätzung für den Menschen" für die Belange der Pfarrgemeinde einsetze.
Richard Strobel hat in den vergangenen 50 Jahren das geistliche Leben in Albstadt nachhaltig geprägt. Unter anderem wurde unter seiner Führung 1985 das St.-Josefsheim vom ehemaligen Kindergarten mit Schwesternwohnung zum Gemeindehaus mit katholischer öffentlicher Bibliothek und Pfarrarchiv umgebaut. Ein Glücksfall für Albstadt war Pfarrer Strobel auch mit seinem kunsthistorischen Wissen, das er mit unermüdlichem Einsatz auch in die Innenrenovierung der Kirche St. Jakobus und Philippus einbrachte. Die Ausgestaltung des Kirchenraumes trägt seine Handschrift. 2003 bewerkstelligte Strobel auch die Außenrenovierung der Albstädter Kirche. Die kürzlich vollendete Renovierung der Orgel, für die er die Gesamtkosten übernahm, ist ein weiteres Beispiel für Richard Strobels außerordentliches Engagement für seine Gemeinde.

Aufgrund der aktuellen Lage der Coronapandemie und der Verordnung des Generalvikars bleiben die Pfarrbüros vorerst bis 14.02.2021 für den Publikumsverkehr geschlossen. Wir sind telefonisch unter Tel. 06023-1354 bzw. 06023-30077 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zu den bekannten Öffnungszeiten erreichbar. Messbestellungen sind in bewährter Weise mit den Kuverts möglich.

In dringenden seelsorglichen Fällen können Sie sich an Tel. 0172 / 372 8557 wenden.

Wir wünschen Ihnen alles Gute, bleiben Sie gesund!

Leider erlauben es die aktuellen Infektionsschutzrichtlinien nicht, dass die Sternsinger in diesem Jahr von Haus zu Haus gehen. Ab dem Dreikönigstag werden jedoch in unseren Kirchen gesegnete Türaufkleber und Spendentüten ausliegen.

Für die vielen Mädchen und Jungen in den Sternsinger-Projekten weltweit sind die Spenden der Sternsingeraktion in diesem Jahr jedoch wichtiger denn je, da sie ganz besonders unter den Folgen der Corona-Krise leiden. Wir bitten Sie daher um Ihre Unterstützung mit einer Spende. Die Hilfsprojekte der Sternsinger sind nachhaltig und werden mit lokalen Partnern umgesetzt. Sie kommen allen Kindern zugute - unabhängig von Herkunft oder Religion.

So können Sie spenden:

  • mit den in der Kirche ausgelegten Spendentütchen
  • online unter www.sternsinger.de/spendendose
  • per Überweisung auf das folgende Konto:
    Kindermissionswerk "Die Sternsinger"
    IBAN: DE 95 3706 0193 0000 0010 31
    BIC: GENODED1PAX

Auf Wunsch wird auch eine Spendenbescheinigung ausgestellt.

Falls Sie in der aktuellen Situation die Weihnachtsgottesdienste in unseren Kirchen nicht besuchen möchten oder können, gibt es die Möglichkeit Messfeiern über Fernsehen, Radio oder Internet zuhause mitzufeiern:

  • Die Gottesdienste aus der Alzenauer Stadtpfarrkirche St. Justinus werden auf einem eigenen YouTube-Kanal live übertragen und sind dort auch später noch als Aufzeichnung abrufbar. 
  • Gottesdienste aus dem Würzburger Dom werden im Internet sowie bei TV Mainfranken übertragen. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

Zur Gestaltung eines eigenen weihnachtlichen Hausgottesdienstes finden Sie hier eine Gottesdienstvorlage zum Download.

In der neuen Adventsausgabe unseres Pfarrbriefes "Blick über den Kirchturm" finden Sie viele aktuelle Informationen über die Angebote und Personen unserer beiden Alzenauer Pfarreiengemeinschaften. Das gedruckte Heft liegt in Geschäften und den Kirchen aus. Eine Verteilung an alle Haushalte ist derzeit aufgrund der strengen Ausgangsbeschränkungen leider nicht möglich.

Im Bistum Würzburg können in diesem Jahr an Heiligabend nur Christmetten stattfinden, die so enden, dass die Gottesdienstbesucher vor 21 Uhr zuhause sein können. „Viel Liebgewonnenes wird in diesem Jahr nicht möglich sein. Vor allem, dass uns die Heilige Nacht selbst für das gottesdienstliche Feiern genommen ist, schmerzt sehr“, schreibt Bischof Dr. Franz Jung in einem Brief vom Dienstag, 15. Dezember, an die Gläubigen im Bistum Würzburg.

Am ersten Adventssonntag feierte der am 10. Oktober im Würzburger Kiliansdom von Bischof Dr. Franz Jung geweihte Neupriester Bertram Ziegler in der Wallfahrtskirche "Maria zum Rauhen Wind" die gut besuchte Heilige Messe. Im Anschluss spendete er, unter Einhaltung der Hygieneregeln, den traditionellen Einzelprimizsegen und verweilte vor dem Gnadenbild im Gebet. Stadtpfarrer Frank Mathiowetz dankte dem Neupriester für sein Kommen und bat in seiner Begrüßungsansprache die Gläubigen für den Neupriester zu beten. Gemeinsam wurde der Rosenkranz um Priesterberufungen gebetet.

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